Projekte
Probst Identity
100 Jahre Bauhaus – 100 Jahre Jazz- und Pop-Geschichte. Erleben Sie mit dem Weimarer Vokal-Ensemble »Probst Identity« einen musikalischen Rückblick im Gewand raffinierter A-cappella-Arrangements.
Recyclete Klänge
Der Raum umfasst eine Werkstatt und ein Klanglabor, in denen die Gäste Instrumente aus ›Abfallprodukten‹ selbst herstellen und anschließend darauf spielen können. Die ›Abfallprodukte‹ bekommen eine neue Funktion und bieten Raum für ungewöhnliche Klangexperimente.
Xenakis Projekt | Raum.Wandel.Konzert
Das Ensemble »Broken Frames Syndicate« (BFS) um HfM-Alumnus Moritz Schneidewendt realisiert mit der Architektin Dr. Luise Nerlich, Bauhaus-Universität Weimar, das »Xenakis Projekt«, ein »Raum.Wandel.Konzert«, das die Wechselwirkung von Musik und Architektur in den Fokus stellt.
Lichtspiele reANIMIERT
Diese auf Schwerdtfegers/Hirschfeld-Macks Lichtspielen basierende Installation hebt die Trennung zwischen Künstlerin, Künstler und Publikum auf, um in einem spontanen und spielerischen Akt der Kooperation die Lichtspiele neu zu erschaffen.
Sternstunde 1930
Um 1930 kulminierte an den magischen Orten der Avantgarde, ob Bauhaus, ob Berlin, ein ›absolut modernes‹ Lebensgefühl – ein Amalgam aus akustischen und optischen Reizen, aus Jazz, deutschem Tonfilm und Neuer Photographie. Eine Collage daraus findet das Publikum in unserem Raum. Es darf getanzt werden!
Home & Away
Die poetische Darstellung des Gefühls nah und fern sein zu wollen (»Home and Away«), seine Selbstbestimmung zu finden, sich zu befreien und seinen Platz in der Welt zu finden. In einem Raum, der sich irgendwo zwischen dem Himmel und dem Meer befindet.
Space & Depth
Die Installation konzentriert sich auf die Themen von Himmel und Wasser und deren Verbindung. Wie in der Arbeit »Home and Away« repräsentieren diese drei verschiedene Orte, die ebenso gleich wie unterschiedlich sind und nicht ohne einander auskommen.
□3 Klub Kubik und Geometrische Groovebox
»□3 Klub Kubik« klärt Konturen, variiert Strukturen und setzt Publikum und Raum im Spannungsfeld von Architektur und Atmosphäre durch Rhythmus und Bewegung in Beziehung. »Geometrische Groovebox«: Offene Kurzperformance, an der das Publikum klanglich mitwirken kann und die mit Oskar Schlemmers Gemälde »Konzentrische Gruppe« spielt.
1+1=6
1 + 1 = 6 Wir treffen uns auf ein Date. Ich bin aufgeregt. Keiner weiß, was passieren wird. Was machen wir überhaupt? Das zweite, das dritte und dann das achtundzwanzigste Date. ›EinBlick‹ in die romantisch, chaotische Verbindung zwischen Kunst und Musik.
Klingeltonfabrik
Heutzutage ist alles ›customized‹. Aber wer hat seinen eigenen, live eingesungenen Klingelton? Das Vokal-Ensemble ›die Katze im Sack‹ macht es möglich und singt den Lieblingstext als Tonaufnahme auf das persönliche Handy des Publikums ein.
Revisiting Utopia: Modernist Housing in Cities of the Global North and South
Was hat die Moderne in der Welt hinterlassen, was hat sie bewirkt, was hat sie angestellt? Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse eines Master-Seminars, das Beispiele von moderner Architektur und Städtebau in sieben Ländern (Chile, Großbritannien, Marokko, Russland, Serbien, USA und Usbekistan) untersuchte. Zu sehen sind Reflexionen zu Moderne, Modernität und Modernisierung.
SAAT
Die Installation bringt Klangwellen und die sie gestaltenden Elemente gleichberechtigt in den Raum. Beides emanzipiert sich zur Skulptur und Energie, im unbedingten Parallelismus, der Polyphonie in Klang und Materie, auf elementare, prozesshafte Art zu ergreifen sucht.
KlangProxemik
»KlangProxemik« beschäftigt sich mit der klanglichen Verortung des Menschen im Raum. Proxemik ist der Abstand und die Ausrichtung von Mensch zu Mensch oder von Mensch und Objekt. Die Klangkörper in der Installation machen dies hörbar – so werden Raum und Klang durch Bewegung erfahren.