Die Ausstellung »Radiophonic Spaces« führt Besucherinnen und Besucher in einen Raum mit über 200 internationalen Radiostücken der letzten 100 Jahre. Das Besondere hierbei: Die Gäste lösen die Klang-Installationen dank neuester Technologie durch ihre Bewegungen im Raum selbst aus. »Radiophonic Spaces« wird so zu einer individuellen und immersiven Ausstellung.
»Radiophonic Spaces« ist bis zum 18. Januar 2019 im Museum Tinguely in Basel zu erleben und wird vom 26. Juli bis 19. September 2019 in der Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar zum 100. Jahr der Gründung des Bauhauses Station machen. In Berlin war sie vom 1. November bis 10. Dezember 2018 im Haus der Kulturen der Welt zu sehen und hören.
»»» Zeitungsbeiträge (Online- und Printmedien)
Süddeutsche Zeitung (5. Dezember 2018): Fußball und Funkstille
Tagesspiegel (1. November 2018): Radiokunst im HKW. Ein Satz heiße Ohren
Berner Zeitung (27. Oktober 2018): Das Ohr als Tor zum Unbewussten
Die Oberbadische (24. Oktober 2018): Hören, hören, hören
Thüringer Allgemeine (17. Oktober 2018): Jubiläum als Chance und Anstoß, neue Projekte zu entwickeln
»»» Magazine und Blogs
art-in.de (31. Oktober 2018): Radio Days. Ausstellung Radiophonic Spaces im Museum Tinguely in Basel
HKW Journal (30. Oktober 2018): Menschliche Sendersuchnadeln
ProgrammZeitung (26. Oktober 2018): Ganz Ohr
Alpine Kultur (24. Oktober 2018): Im Spiel der Wellen
Restauro (23. Oktober 2018): Der Blick der Kunst auf das Radio
wired (23. Oktober 2018): Radiophonic spaces at Museum Tinguely
spex (15. Oktober 2018): SPEX präsentiert Radiophonic Spaces im HKW
»»» Radio- und Fernsehbeiträge
Radio Corax (14. November 2018): Radiokunst im Ausstellungsraum
rbb, Abendschau (2. November 2018): Radiophonic Spaces. Jetzt gibt's was auf die Ohren!
Radio Lotte Weimar (24. Oktober 2018): Bauhaus-Uni schickt »Radiophonic Spaces« nach Basel
Telebasel (23. Oktober 2018): »Radiophonic Spaces« – Kunst fürs Ohr im Museum Tinguely
BR (23. Oktober 2018): Wie das Museum Tinguely in Basel Radiokunst inszeniert
Hintergrund:
»Radiophonic Spaces« ist ein Projekt der Professur Experimentelles Radio an der Bauhaus-Universität Weimar in Zusammenarbeit mit dem Museum Tinguely und dem Haus der Kulturen der Welt. Gefördert durch: Kulturstiftung des Bundes, Schweizerischer Nationalfonds (SNF), Thüringer Staatskanzlei, Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Fonds Bauhaus100 der Bauhaus-Universität Weimar, Film- und Medienstiftung NRW, Goethe-Institut sowie Hanna und Dieter Paulmann. Es ist aus dem interisziplinären Forschungsprojekt »Radiophonic Cultures – Environments and Archives in Hybrid Media Systems« hervorgegangen
Weitere Informationen zu »Radiophonic Spaces« und den einzelnen Ausstellungen finden Sie unter https://radiophonic.space/.