»Kollektiv Kubik« begibt sich auf Reisen in die Weiten des Körpers

Vom 15. bis 20. Juli 2019 veranstaltet das Kollektiv Kubik unter dem Titel »Vom Steuern und Gesteuert werden« eine Arbeitswoche. In einem künstlerisch-gestalterischen Prozess können Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Weiten des Körpers, dessen Struktur und Funktionen eintauchen.

Eingeladen beim kreativen Schöpfungsprozess mitzuwirken, gern auch punktuell, sind alle Interessierten, in die Räumlichkeiten der Weimarer Diakonie. Die prototypischen Ergebnisse sind dann am Samstag, 20. Juli 2019, in der Weimarer Innenstadt zu entdecken.

Das Kollektiv Kubik versteht sich als Netzwerk aus unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren, um die gemeinsam Spielräume des freien Handelns ausarbeiten. Mit Spezialistinnen und Spezialisten und deren Erfahrungen sowie der Methodik des Designs soll vor allem der Blick auf die eigene Umwelt geschärft werden, um aktiv die gesellschaftliche Weiterentwicklung aufzugreifen. Einhergehend werden die Schwerpunkte durch eine interdisziplinäre Projekt- und Aktionsreihe sowie durch Workshops kreativ und gestalterisch erarbeitet – mit dem Ziel, kollektive Lösungsansätze zu finden.

In den letzten beiden Jahren hat das Kollektiv Kubik öffentliche Pilotworkshops angeboten, unter anderem für das Bauhaus-Museum Weimar. Dieses Mal erarbeitet das offene Kollektiv zusammen mit Puppenspielerin und Clownin Tetra Tree zum Arbeitstitel »Vom Steuern und Gesteuert werden« eine installative Intervention.

Kollektiv Kubik
»Vom Steuern und Gesteuert werden«

Arbeitswoche
15. bis 20. Juli 2019

Anmeldung unter www.kollektivkubik.de

Ort:
Diakonie Weimar, Moskauer Str. 1a, 99427 Weimar

Ausstellung:
Samstag, 20. Juli 2019, in der Weimarer Innenstadt

Mitwirkende: 
Henriette Abitz, Franziska Waldschmidt, Anne Marx, Bille Enders, Lena Neuner, Annika Hollmichel, Wiebke Mueller

Weitere Informationen finden Sie auf:
www.kollektivkubik.de
www.facebook.com/kollektivkubik

Das Kollektiv Kubik wird durch den Fonds Bauhaus100 sowie des Kreativfonds der Bauhaus-Universität Weimar gefördert.